«Liebe ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.»
(Albert Schweizer)
Mit den Jahren wurde mir immer deutlicher, dass die Beziehung zu sich selbst, oder anders gesagt, zwischen den eigenen Anteilen, grundlegend für unser Leben und Erleben sowie unsere (Selbst-)Wahrnehmung ist.
Darin liegen die Schlüssel für
SELBSTVERTRAUEN- Anteile in uns vertrauen anderen Anteilen in uns
SELBSTSICHERHEIT
- Alle unsere Anteile fühlen sich miteinander sicher
SELBSTBEWUSSTSEIN- Unsere Anteile kennen einander und sehen die Fähigkeiten der jeweils anderen Anteile. Sie sind gut miteinander verbunden/ vernetzt und erkennen sich gegenseitig an.
SELBSTWERT
- Anteile schätzen, respektieren und achten einander.
Diese Beziehungsentwicklung der Anteile führt automatisch zur
SELBSTLIEBE. Anteile haben eine liebevolle Verbindung und Beziehung zueinander.
Unsere Selbstliebe ist wiederum der Ausgangspunkt der Liebe, die wir in die Welt bringen und die sich dadurch zu uns zurück reflektiert. („verdoppelt“).
Liebevolles Denken, Fühlen und Handeln ist ein Einklang, nach dem wir uns sehnen. Danach streben wir, vor allem in Paarbeziehungen und anderen engen Beziehungen. Es ist unsere Sehnsucht, dauerhaft Liebe zu erfahren, zu geben - Liebe zu erleben.
Doch wie oft finden wir uns tatsächlich in Beziehungen und in unserem Leben allgemein in der ErFÜLLung dieser Sehnsucht wieder?
Der Weg ist simple und tief. Die Werkzeuge sind unter anderem die Strukturelle Klopfakupressur und Aufstellungsarbeit von inneren Anteilen.
Die Arbeit an der inneren Beziehung zu sich selbst ist kein neues, aber auch kein fundiert und nachhaltig gelöstes Thema, schaut man in die Welt und ihre Widerspiegelungen hinein.
Menschen kämpfen um Kontrolle und Sicherheit, wollen Strukturen und Liebe festhalten, erzwingen und sicherstellen, vor allem auch in Beziehungen.
Oder sie resignieren, werden vielleicht sogar radikal, weil sie sich verständlicherweise machtlos gegenüber diesen Effekten fühlen.
Wir nähern uns in den Gesellschaften mit vielen bewussten Handlungskonzepten dem Ideal an, suchen nach leichteren Wegen und Möglichkeiten - noch mehr, seitdem die Klimakrise uns zeigt, was Nicht-Liebe und Kompensation anrichten.
Und das liegt auch mir am Herzen, hier immer wieder auf Entdeckungsreise zu gehen und neue Heilungs- und Befreiungswege zu finden.
Bewusstes Handeln, vor allem Handlungsänderung, geht aber nur nachhaltig, wenn es nicht unbewusste gegenläufige Muster gibt. Daher ist die Arbeit mit dem Unterbewusstsein grundlegend.
In unseren Beziehungen zu anderen Menschen spiegeln sich Muster wieder, die traurig, manchmal auch ohnmächtig, hilflos, wütend und teilweise resignierend machen, um nur einen Teil der möglichen emotionalen Erlebniswelten zu benennen.
Nicht selten kommen körperliche Symptome dazu oder verstärken sich.
Und meistens wiederholen sich solche Erlebenszustände, selbst wenn Beziehungswechsel stattfinden.
Wenn das „mal“ bzw. hin und wieder in Stresssituationen ist, so ist es auch zutiefst menschlich, wenn es überwiegt und andauert, wir uns in Mustern gefangen fühlen, dann spüren wir in uns, dass das Leben nicht auf Dauer so gemeint sein kann.
Wir merken es aber auch vor allem daran, dass wir uns oft schwer damit tun, wirksam Verantwortung für kämpferische Reaktionen zu übernehmen und uns ganzheitlich zu entschuldigen und alle Maßnahmen zu ergreifen, um wieder Integrität herzustellen. Haben wir eine gute Beziehung zu uns selbst als Mensch, so erkennen wir unsere Menschlichkeit auch voll an. Wir erkennen auch voll an, dass Spannungsfelder dazu gehören und fruchtbare Entwicklungsfelder sind. Wir nutzen unsere Ressourcen und Kompetenzen, um gemeinsam zu wachsen und wieder Frieden und Integrität herzustellen.
Es gibt viele psychologische, philosophische wie auch spirituelle Erklärungsmodelle und Anregungen, sich dieser Muster bewusst zu werden und sie zu verändern.
Auch die Aufforderung, Beziehung als Spiegel für die eigenen Strukturen wahrzunehmen, was ich auch schon seit langem in meine Arbeit einfließen lasse, ist fundiert und daher nicht neu.
Genauso wie das wachsende Bewusstsein, dass die eigenen Kinder dies durch die Erwachsenen übernehmen und scheinbar teilweise synchron, teilweise paradox spiegeln, so wie wir es von unseren erwachsenen Bezugspersonen im Aufwachsen übernommen haben. Dies ist ein verlässlicher natürlicher Prozess, den wir nutzen können.
Jedoch scheint der Weg in die Heilung oft noch langwierig, schwierig und herausfordernd.
Mein Potential liegt vor allem in der Vereinfachung und der Entdeckung von Innovationen. So strebe ich in meiner Arbeit immer nach Optimierung und Simplifizierung.
Möchten Sie Teil dieser Forschung sein, dann kontaktieren Sie mich.
Da Ihr Feedback und Ihre Beobachtungen wichtig sind, erhalten Sie diese Arbeit mit mir auch zu einem Forschungs- und Einstiegspreis. Selbstvertändlich dürfen Sie mir vorab auch weitere Fragen stellen.